Machen Sie mit!

 

Wir möchten Ihre Meinung und Ihre Vorschläge für den Klimaschutz im Landkreis Ansbach wissen.

Falls Sie Anmerkungen oder Vorschläge zum Thema Klimaschutz im Landkreis Ansbach haben oder an einer Mit- oder Zusammenarbeit interessiert sind, melden Sie sich gerne bei unserer Klimaschutzmanagerin Lena Navarro Ortiz.

Lena Navarro Ortiz
Landratsamt Ansbach
LR 3 - Wirtschaftsförderung, Regionalmanagement, Klimaschutz
Crailsheimstraße 1
91522 Ansbach
Telefon: 0981 468-1030
E-Mail: klimaschutz@landratsamt-ansbach.de



 



Laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft werden in deutschen Privathaushalten pro Kopf und Jahr etwa 78 Kilogramm Lebensmittel weggeworfen, obwohl viele davon noch genießbar wären. Diese Lebensmittel werden trotzdem produziert, wofür Ackerfläche sowie Energie, Wasser und Rohstoffe für alle Prozesse - vom Anbau bis zum Handel - benötigt werden.

Aus diesem Grund hat der Landkreis Ansbach die Kampagne "Beste Reste" zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen ins Leben gerufen. Egal ob knuspriger Brotauflauf, leckerer Reissalat oder gesunde Smoothies – mit Lebensmittelresten lassen sich viele köstliche Gerichte zaubern.

Eine Auswahl an kreativen Verwertungsrezepten ist ab sofort in unserem "Beste Reste" Rezeptbuch erhältlich. Gleichzeitig werden wertvolle Tipps und Anregungen zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen genannt. 

Hier gelangen Sie direkt zum Rezeptbuch - werfen Sie gerne einen Blick hinein.

Falls Sie Interesse an einem gedruckten Exemplar haben, wenden Sie sich gerne an unsere Klimaschutzmanagerin Lena Navarro Ortiz (klimaschutz@landratsamt-ansbach.de, 0981 468-1030).

Viel Freude beim Kochen und Ausprobieren!

 

 




 


CO2-Fußabdruck berechnen

Berechnen Sie Ihren eigenen CO2-Fußabdruck. Dies geht ganz einfach mit dem Rechner des Umweltbundesamtes:

CO2-Rechner

Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich gerne an die Klimaschutzmanagerin Lena Navarro Ortiz (Kontakt).

CO2_Fuss.jpg



 



.

Seit 2011 betreiben hier in Dietenhofen über 100 Bürger genossenschaftlich organisiert vier
Photovoltaik-Anlagen auf kommunalen Gebäuden der Gemeinde Dietenhofen. Es ist nicht immer
ein Großinvestor nötig, um solch ein Projekt realisieren zu können, sondern kann durch Initiative
und Mitwirkung von Bürgern möglich gemacht werden.

Hans Kuhr, 1. Vorsitzender bürgerEnergie Dietenhofen eG